[lepperm:visitorOpt]
Lepper, Markus and
Trancón y Widemann, Baltasar
Optimization of Visitor Performance by Reflection-Based Analysis
Berlin, Heidelberg, New York, 2011
ISBN 978-3-642-21731-9
Slides of the conference talk
[abstract]
Visitors are a well-known and powerful design pattern
for processing regular data structures and for combining declarative and
imperative coding styles.
The authors' umod model generator
creates java data models from a concise and algebraic notation.
It is primarily used to model intermediate representations
of computer languages.
The user defines visitor code by
extending skeleton classes, which are generated according to
traversal annotations in the model.
Since the generated code on its own executes the pure traversal and
no semantic side-effects, traversals are redundant unless some
user-overridden method is eventually invoked. We present a
reflection-based control flow analysis to detect this situation and
prune the traversal transparently. With a well-stratified model,
this may lead to substantial increase in performance.
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[lepperm:vwimtakt]
Markus Lepper
Vorwort zu "imtakt" op. 5
Berlin, 2010
.html document
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[lepperm:mahlernatur]
Markus Lepper
Heile Welt und Unheil im Anmarsch
Synthetische Natur in Werke Gustav Mahlers Berlin, 2010
.html document
[Zusammenfassung]
Der Mensch schätzt, was er/sie vermißt.
Deshalb wird erst mit ihrer zunehmenden Bedrohtheit, beginnend mit der
Neuzeit, "unberührte" und "unbeschädigte Natur" in allen Gattunen europäischer
Kunst zunehmend zur Metapher für Nicht-Entfremdung, spirituelle Heimat
und politische Utopie.
In der Musik ist eine Hochphase mit der Spätromantik erreicht,
mit Wagner, Bruckner und Mahler,
mit Smetata, Dvorak und Raff.
Dem entspricht eine zweite, unabhängige Entwicklungslinie, in der die
musikalische Komposition ihre "natürlichen Grundlagen" punktuell, aber
deutlich auf die Ebene der bewußten Reflexion, Gestaltung und Rezeption hebt.
Beide Entwicklungen werden in der beginnenden Moderne fortgesetzt, aber
bald in andere stilistische Gestalten und programmatische Haltungen
dialektisch umschlagen, und so unsere musikalische Umwelt bis heute
stark beeinflussen.
Der Vortrag will an Beispielen des sinfonischen Schaffens Gustav Mahlers
(1860-1911) dessen programmatischen und ästhetischen Umgang mit
den Begriffen von "Natur und Umwelt" aufweisen, und seine sowohl
exzeptionelle als auch typische Stellung an einem wichtigen
Umschlagspunkt dieser beiden Entwicklungslinien.
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[lepperm:draese09]
Lepper, Markus
Arbeitsplatz nach Rembrandt
Anmerkungen zu einer Installation von Markus Draese Berlin, 2009
.html document
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[lepper_f_moll]
Lepper, Markus
Zum Formplan meiner f-moll-Sonate
Berlin, 2009
.pdf document
[abstract]
The author briefly describes ... (1) the abstract principles of the sonata form (2) the principle of super-ordinated synthesizing processes of musical matters. (3) how he dealt with both in his op. 3 . (4) w.r.t. the historical situation.
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[Zusammenfassung]
Der Autor beschreibt ... (1) der abstrakten Grundlagen der Sonatenhauptsatzform, (2) des Prinzips der übergeordneten Vermittlungsprozesse musikalischen Materials, (3) die konkrete Umsetzung dieser beiden Punkte in seinem op. 3 (4) auch unter Bezug auf die historische Entwicklung.
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[lepper_fis_moll]
Lepper, Markus
Zum Formplan meiner Zweiten Klaviersonate
Berlin, 2009
.pdf document
[abstract]
The author describes some fundamental mechanisms of musical dialectics
using his op. 11 as an example.
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[Zusammenfassung]
Der Autor beschreibt einige grundlegenden Wirkungsweisen
musikalischer Dialektik anhand seines op. 11
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[lepper06faustfv]
Lepper, Markus
"Faust Eins Eins", des Ersten Teiles Komödie
Versuch eines Vorwortes zu op. 27 Berlin, 2006
.html document
[abstract]
The composer briefly writes about ... (1) history and motivation of the creative process and philosophical background, (2) formal disposition in the large. (3) prinicpals and techniques of text treatment, in the small (4) isntructions for performing and suggestions for mis en scène and reception
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[Zusammenfassung]
Der Komponist äußerst sich kurz zu ... (1) Entstehungsgründe und -geschichte und philosophischem Hintergrund, (2) Großformale Disposition. (3) Prinzipien Techniken der Textumsetzung im Kleinen, (4) Anweisungen zur Interpretation und Anregungen zu Inszenierung und Rezeption.
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[lepper06whynotword]
Lepper, Markus
Why Not Word ?
Open letter to all colleagues working on the
ASP/RMIS project in Tirane, Albania Tirane, 2006
.html document
[abstract]
Explanation on the notion of "text as a model", and on the ways to
treat texts from a command line driven processor.
Adressing all "native windows" users, from the viewpoint of a computer scientist.
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[Zusammenfassung]
Erklärung des "Modell-Characters von Text" und die Bearbeitungsmöglichkeiten
von Text durch Kommandozeilen-Werkzeuge. Wendet sich
vom Standpunkt des Informatikers an alle "windows"-Benutzer.
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[lepper04infgw]
Lepper, Markus
Informatik und Geisteswissenschaften --- Erkenntnismöglichkeiten im Spannungsfeld von Analyse und Synthese.
Entwurf eines Programmes für eine mögliche "Musikinformatik" Berlin, 2005
.html document
[abstract]
Considerations about didactics and curricula of a future "informatics of music".
Basic theses are ... (1) Informatics is applied mathematics. It is reasoning on systems, not on
machines. (2) Its application to any area of humanities imposes special challenges onto its methodology, as well as onto the resulting technical solutions. (3) These challenges will be fruitful for informatics / computer science as such. (4) But also the domain theories themselves will make substantial
progress by newly introducing the method of mathematical modeling.
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[Zusammenfassung]
Überlegungen zur Didaktik und Grundlagen eines Curriculums eines
möglichen Faches "Musikinformatik", ausgehend von fogenden These: (1) Informatik ist angewandte Mathematik, ist Systemweissenschaft, nicht
Gerätewissenschaft. (2) Ihre Anwendung auf jedwede Geistes wissenschaft stellt besondere
Herausforderungen sohwohl an die Methodik als auch an die konkreten technologischen
Resultate. (3) Diese Herausforderungen werden die Informatik als solche bedeutend befruchten, (4) aber auch die Domäen-Disziplin selbst kann ihre Begrifflichkeit und ihre
Methoden durch Auseinandersetzen mit / Messen an der mathematischen Modellierung
grundsätzlich weiterentwickeln.
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[lep04]
Lepper, Markus
MWatch
-- An Algorithm for Real-Time Evaluation of Temporal Trace Specifications
Technische Universität Berlin, Berlin, 2004
.pdf document
[abstract]
This thesis presents and describes an algorith which compares the
behaviour of an arbitrary dynamic system (= "System Under Test" = "SUT")
with a specification which describes a set of permitted behaviours.
The algorithm is given a pure functional mathematic modek, and its
completenes, correctness, termination and confluence are proved.
The algorithm works in real-time, as it is perforemd synchronuously with
the SUT, and continuously delivers a verdict indicating whether the
behaviour up to the current time instance still fulfills the specification,
or even will fulfill the total specification it up to the end of the run in any case.
Specifications are given in a propreitary, but canonical language, which
enhances the standard of regular expressions by conjunction and minimal
and maximal duration requirements.
A specification term describes a set of allowed traces in a
direct way, as the sequential order of sub-expressions
represents the concatenation ("chopping") of sub-traces.
The expressivenes of this language is that of
temporal interval logics plus duration constraints as
first class residents , but without negatioon.
The basis of its sematics and the operation of the algorithm is the
arithmetic of intervals of the continuum.
For monitoring the behaviour of an arbitrary system, the algorithm will
need the implementation of an "adaptive layer". Its interfaces and
requirements are defined in this text.
The Algorithmus is central component of the MWatch tool, which is
implemented as a Matlab/Simulink library object, and which
shall be used in an industrial context for test data evaluation.
Furhtermore, this tool contains one instance of the abovementioned adaptive
layer, one API, and two user interfaces. These are explained in two
manuals, [lep04a] and [lep04b].
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[Zusammenfassung]
Diese Arbeit präsentiert und diskutiert
einen Algorithmus, der das Verhalten eines beliebigen dynamischen
Systems (= "System Under Test" = "SUT")
mit einer Spezifikation vergleicht, die eine Menge von
erlaubten Verhaltensweisen beschreibt.
Der Algorithmus wird definiert durch eine rein funktionale mathematische
Darstelöung
und seine Vollständigkeit, Korrektheit, Terminierung und Konfluenz
werden bewiesen.
Der Algorithmus arbeitet in Realzeit, insofern als er gleichzeitig
mit dem SUT ausgeführt wird, und zu jedem
Zeitpunkt ein Verdikt liefert, ob das Verhalten des SUT bis jetzt
eine Erfüllung der Spezifikation noch erlaubt oder gar bereits impliziert.
Die Spezifikationen werden in einer eigenen, aber durchaus kanonischen
Sprache erstellt, welche die bekannte Syntax und Semantik von
regulären Ausdrücken erweitert um die konjunktive Verknüpfung und um
die Bedingungen bezgl. minimaler und maximaler Dauer von Unterausdrücken.
Ein Spezifikationsausdruck beschreibt eine Menge von erlaubten Verhaltensweisen
unmittelbar, insofern als eine syntaktische Folge von Unterausdrücken
direkt der zeitlichen Abfolge von Unterabschnitten des Verhaltens entspricht.
Die Ausdrucksfähigkeit der Spezifikationssprache entspricht einer
temporalen Intervallogik zuzüglich Dauernanforderungen als
first class residents , aber ohne Negation.
Die Grundlage ihrer Semantik und der
Arbeitsweise des Algorithmus ist die Arithmetik von Intervallen
über dem Continuum. Der Algorithmus bedarf, um auf ein beliebiges System angewandt zu
werden, der Implementierung einer jeweils entsprechenden
Adaptiven Schicht. Die Anforderungen an diese
werden in der Arbeit spezifiziert. Der Algorithmus ist Kernbestandteil des im industriellen Kontext
entwickelten Werkzeugs MWatch, welches als Bibliotheksbaustein
für die Matlab/Simuling-Umgebung implementiert ist, und für die
Auswertung von Testdaten eingesetzt werden soll. Darüber hinaus enthält das Werkzeug eine Instanz der Adaptiven Schicht,
welche im Haupttext erläutert wird, und realisiert eine programmierbare und
zwei graphische Benutzerschnittstellen, welche in den
Handbüchern ([lep04a], [lep04b]) beschrieben werden.
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[lep04a]
Lepper, Markus
MWatch Extended Tutorial
Technische Universität Berlin, Berlin, 2004
.pdf document
[abstract]
Explains the semantics of the MWatch language constructs
(cf. [lep04]) by concrete experiments, carried out with the
exisiting Matlab/simulink implementation.
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[Zusammenfassung]
Erläutert die Bedeutung und Verwendung der MWatch Sprachkonstrukte
(cf. [lep04]) durch praktische Experimente mit der existierenden Implementierung
für Matlab/simulink.
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[lep04b]
Lepper, Markus
MWatch Installation and User's Guide
Technische Universität Berlin, Berlin, 2004
.pdf document
[abstract]
Describes the exisitng implemention of the MWatch tool (cf [lep04]),
which is a Matlab/simulink library object; (1) Installation procedure. (2) The tool's langauge, which is the MWatch kernel language,
enhanced by the expressions which control the adaptive layer, (3) Ths use of the GUI. (4) Ths use of the Matlab command line interface. (5) Ths use of the API.
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[Zusammenfassung]
Beschreibt die existierende Implementierung des MWatch Werkzeuges
(siehe [lep04])
als Matlab/simulink Bibliotheksobjekt: (1) Installationsprozedur. (2) Die Spezifikationssprache. Diese besteht in der eigentlich
MWatch Sprache, erweitert um die Ausdrücke, welche die
Adapterschicht konfigurieren. (3) Die Benutzung des GUI. (4) Die Benutzung des Matlab Kommndozeilen-Interfacces. (5) Die Benutzung des API.
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[btlepper03cardinality]
Trancón y Widemann, Baltasar and
Lepper, Markus
Cardinality Analysis for Recursive Types
in: Proceedings of the Fourth International Symposium
on Trends in Functional Programming hrsg. von Gilmore, Stephen
Heriot-Watt University, Edinburgh, 2003
.pdf document
[abstract]
The traditional approach to recursive types in higher-order
functional languages imposes strong restrictions on admissible
recursion schemata: a sum of products of simple type expressions,
possibly parametric, is the norm. In this paper, we advocate a more
liberal type definition language, combining standard type
constructors and first-order parametric polymorphism with arbitrary
recursion and some useful non-free constructs. The existence of
fixpoints and some other properties of the defined types, e.g.,
the existence of a computable equality and total order, can be
inferred by abstract interpretation of the type equations in terms
of cardinality classes .
Keywords: recursive types, polymorphism, fixpoint semantics,
cardinality, abstract interpretation
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[lepper03mpmodeling]
Lepper, Markus
"Meta-Physical Modeling" in der ästhetischen Forschung
Berlin, 2003
.html document
[abstract]
Fundamental concept for a computer based model of music. Basic theses are ... (1) Production of art is always a kind of research . (2) Therefore a computer based model must be open for unlimited re-defintion and
extension. (3) Esp. morphisms, not objects, must be first-class-residents. These theses are illustrated with small examples from classical music.
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[Zusammenfassung]
Grundlegendes Konzeptpapier für ein computerbasiertes Modell von Musik. Die Grundthesen sind ... (1) Ästhetische Produktionstätigkeit hat immer wichtige Anteile von Forschung .
(2) Deswegen muß ein Computer-Modell unbeschränkt offen sein für
Re-Definitionen und Ereiterungen. (3) Insbesondere müssen Morphismen, nicht Objekte, die first-class-residents
sein. Diese Thesen werden mit Beispielen aus Klassik und Romantik verdeutlicht.
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[lepper03orchw]
Lepper, Markus
Anmerkungen zu meinen Orchesterwerken
Berlin, 2003
.html document
[abstract]
The first part of the paper gives a survey on the devolopment of the
sonata form ("Sonatenhauptsatzform") and of the harmonics needed to
fill its grid and to transport its ideas, from the classical
period up to now.
In the second part the author desribes his ohwn solutions,
as found in the f-moll-Sonate op. 3 and the
three symphnonies op. 14 to 16.
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[Zusammenfassung]
Der erste Teil des Artikels gibt eine Überischt über die Entwicklung der
Sonatenhauptsatzform und der Harmonik, die ja deren Struktur und Ideen
materialisieren muß, von ihren Anfängen bis heute.
Im zweiten Teil beschreibt der Autor seine eigenen Lösungen, wie
in der f-moll-Sonate op. 3 und den drei Symphonnien op 14 bis 16.
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[tlw03]
Trancón y Widemann, Baltasar and
Lepper, Markus and
Wieland, Jacob
Automatic Construction of XML-based Tools seen as Meta-Programming
Kluwer Academic Press, Dordrecht, 2003
ISSN 0928-8910
.pdf document
[abstract]
This article presents XML-based tools for parser generation
and data binding generation. The underlying concept is that of
transformation between formal languages, which is a form of
meta-programming. We discuss the benefits of such a declarative
approach with well-defined semantics: productivity, maintainability,
verifiability, performance and safety.
Keywords: XML, SAX, DOM, TDOM, ANTLR, XANTLR,
compiler construction, meta-programming,parser generation, data binding generation
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[lt03]
Lepper, Markus and
Trancón y Widemann, Baltasar
Co-Algebraic Modeling as an Adequate Means for the
Representation, Rendering and Discussion of Transcendentally Defined AEsthetic Objects
in: Proceedings of the 5th Triennial Conference of the
European Society for the Cognitive Science of Music
Institute for Research in Music Education, Hannover, 2003
ISBN 3-931825-66-0
.pdf document
[abstract]
Any versatile computer of music should support all thinkable kinds of
material, structure and time organizaion without any limit and prejudice. This can be achieved by a co-algebraic way of modeling, which supports
extensibility and user definedness, in a most natural fashion.
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[Zusammenfassung]
Ein universelles Computermodell von Musik sollte alle denkbaren Arten von
Materialien, Strukturen und Zeitorganisationsformen unterstüzten. Die dazu notwendige Erweiterbarkeit und Benutzerdefiniertheit
kann am natürlichsten und einfachsten
erreicht werden durch co-algebraische Modellierungstechniken.
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[ltw03a]
Lepper, Markus and
Trancón y Widemann, Baltasar and
Wieland, Jacob
TUB-TCI -- An Architecture for Dynamic Deployment of Test Components
in: 15th IFIP International Conference, TestCom 2003
Springer, Berlin, 2003
ISBN 3-540-40123-7
.pdf document
[abstract]
The test definition language TTCN-3 is currently under standardization
by ETSI/ITU-T.
Its intended field of application is testing and performance measurement of
communication hard- and software.
TTCN-3 does include mechanisms for specifying remote hardware access
and for distributed execution of testing code components.
But for running compiled TTCN-3 code distributed onto distinct tagss
of different vendors an architecture is needed which offers standardized means
for dynamic, program controlled deployment, configuration and status inquiry
of active and passive resources.
TUB-TCI is a proposal for such an architecture, characterized by
(1) totally generic definition of component classes,
(2) coexistence of standardized (XML based)
and specialized (high-speed) communication channels,
(3) a model-based,
strictly formal definition given in Z and
(4) a simple, minimized but powerful execution model.
Especially because of the integration of non-standard, high speed data channels
TUB-TCI seems applicable for dynamical routing of
real-time signals in general, beyond the field of test execution.
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[lep02c]
Lepper, Markus
Wege zum Weihnachtsoratorium
MUP e.V., Essen, 2002
Teile I, II und V (des unvollendeten Textes) (als .pdf Dokument) Falttafel zum Weihnachtsoratorium (.pdf Dokument)
[abstract]
Central thesis is that all six parts of the Weihnachtsoratoriums by
Johann Sebation Bach follow the same formula w.r.t. the sequence
of movements, namely ... Opening, and then twice the sequence(secco accompagnato aria choral) In the "Hintergrund", this formula stuck to without modification,
despite the broad range of variability in the "Vordergrund-Gestalt". This variability is explained by interaction with other, different and
non-orthogonal formal processes, which per se are again
simple and well comprehensable. These processes are presented as a collection of "rules", and the
increasing complexity of the foreground is explained as the natural
consequence of their interaction.
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[Zusammenfassung]
Behauptet wird, daß alle sechs Teile des Weihnachtsoratoriums von
Johann Sebation Bach, entgegen der zunächst überwältigenden
formalen Vielfalt an der Oberfläche, im Untergrund streng immer derselben
Satzfolge gehorchen, nämlich ... Eingangsatz, dann zweimal (Secco Accompagnato Arie Choral)
Die Verunklarungen dieser Formel in der Vordergrund-Gestalt sind erklärbar durch
Interferenzen mit anderen, querständigen formalen Prozessen, die aber ihrerseits
äußerst einfach und nachvollziebar sind.
Diese werden als Sammlung von "Regeln" dargestellt, und die zunehmende
Komplexierung der Vordergrundgestalt als sich aus diesen organisch ergebend
nachgewiesen.
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[lep02b]
Lepper, Markus
TUB-TCI -- A Generic Architecture for Distributed Test Execution
TU Berlin, Fak IV, Berlin, 2002
ISSN 1436-9915
.pdf document
[abstract]
TUB-TCI is an architectur to support the execution of test software in a
distributed environment, where hardware tagss of different vendors, using
different technologies shall cooperate.
TUB-TCI is designed to support directly the interaction of code generated by
a TTCN-3 compiler.
TUB-TCI identifies categories of subsystems and specifies their interaction.
An operational semantics is given, based on a (slightly enhanced) Z notation.
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[lep02a]
Lepper, Markus
Modeling Music Using XML -- Some Basic Considerations
in: Proceedings of MAX 2002 -- International Conference of Musical
Applications Using XML
IEEE Computer Society
--- Technical Committee on Computer Generated Music, Milano, 2002
.pdf document
[abstract]
The paper gives basic outline of a holistic and analytic
approach to capture all "thinkable" kinds of music in a generic
and aspect-oriented XML-based architecture.
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[Zusammenfassung]
Ein ganzheitlicher analytischer Ansatz, um "alle denbaren" Arten von Musik
durch eine generische und aspekt-orienterte Meta-Modellierung zu unterstützen.
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[ltw02b]
Lepper, Markus and
Trancón y Widemann, Baltasar and
Wieland, Jacob
XML-based Acquisition of Fine-Granular Structured Data
by Grammar Morphisms
in: SUBMITTED TO ER '02
Berlin, 2002
.pdf document
[abstract]
The DDD language and tool is a textual front-end
for comfortable authoring XML documents and acquisition of
structured but flexible data, esp. suited for legacy problems.
DDD has a two-layered architecture: The upper layer contains
explicit mark-up for ergonomic data input, characterized by
single-character-escaping and tag inference.
In contrast the lower layer does not use mark-up, but
parser definitions by extended regular expressions, which implicitly
construct the data model from every-days textual
representation of structured entities like addresses, names,
domain specific notions etc. The algorithms for transforming the front-end grammar defining terms
into abstract data definitions and then into XML DTD definitions are given,
as well as the algorithm for the parser. All algorithms are
based on term rewriting.
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[wtl01e]
Wieland, Jacob and
Trancón y Widemann, Baltasar and
Lepper, Markus
A type system for TTCN-3
in: SUBMITTED TO TestCom '02, REJECTED !-(
Berlin, 2002
.pdf document
[abstract]
The introduction of TTCN-3 into the world of imperative protocol
compliance testing is an important step towards the application of
formal methods in protocol testing. Since the TTCN-3 standard
comes without an explicitely defined type system, this paper attempts to close
this gap in the specification, permitting discussions in the community and the
evaluation of compilers on a more exact basis. The type system presented in this paper has been implemented in the
TTthree (TTCN-3 to Java) compiler.
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[lep02d]
Lepper, Markus
Automated Test Case Generation from Use Case Specifications
Berlin, 2002
.pdf document
[abstract]
Automated test performance and automated test case generation have
been topics of increasing interest in academic research and are of high
relevance to industrial practice.
Based on the analyzation of existing industrial documents and
habits, the paper presents (1) a modeling language for requirement engineering,
giving exact semantics to the well-known, bur usually only imprecisely
specified "Use Case" approach, (2) a practical-oriented architecture for integrating
well-founded formalisms into existing semi-formal documents, and
(3) an algorithm for deriving test cases with full coverage properties
by means of constraint resolution.
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[ltw01b]
Lepper, Markus and
Trancón y Widemann, Baltasar and
Wieland, Jacob
Minimze Mark-Up ! - Natural Writing Should Guide the Design of Textual Modeling Frontends
in: Conceptual Modeling -- ER2001
Springer, Berlin, 2001
ISBN 3-540-42866-6
.pdf document
[abstract]
Designing and implementing modeling frontends for domains in which
text is predominant (it may be informal, semi-formal or formal)
can and should benefit from using the evolving standard mark-up languages
SMGML and XML, since standardization of interfaces,
transmission and storage protocols as well as many valuable tools "come for free". But the idiosyncratics of the existing mark-up concepts neither provide a structure
clean enough to serve as foundation for syntax and semantics of exact modeling
frontends, nor do they offer an input format feasible for text-based data
maintanance.
Direct Document Denotation (=DDD) as presented in this paper
tries to remedy these defects: (1) it abstracts from the rough edges of XML,
(2) it realizes a practical frontend processor for denotation of structured
documents with special considerations to disabled users and voice controlled input,
- and (3) is described completely and mathematically precise as a small system
of transformation relations. The theoretical basics and practical issues of DDD are discussed and a
case study is reported.
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[glst01]
Grieskamp, Wolfgang and
Lepper, Markus and
Schulte, Wolfram and
Tillmann, Nicolai
Testable Use Cases in the Abstract State Machine Language
in: Proc. of the APAQS 2001 conference
IEEE Computer Society Press, Washington, DC, 2001
ISBN 0-7695-1287-9
.pdf document
[abstract]
Use cases are a methode for describing interactions between humans and/or systems.
However, despite their popularity, there is no agreed formal syntax and semantics
of use cases. The Abstract State Machine Language (AsmL ) is an executable specification
language developed at Microsoft Research. In this paper we define an encoding of
use cses in AsmL and demonstrate the advanteges by decribing techniques
to generate test cases and test oracles from the encoding.
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[tlw01a]
Trancón y Widemann, Baltasar and
Lepper, Markus and
Wieland, Jacob
Automated Generation of Abstract Syntrax Trees
Represented as Typed DOM XML
in: : Proceedings of XML and Software Engineering (XSE 2001)
University College London, London, 2001
.pdf document
[abstract]
The XANTLR/TDOM project is an implementation of a typed XML Document Object Model
initially used to represent abstract syntax trees in a compiler project.
Tree classes, SAX event receivers, visitor classes and DTD are automatically
derived from a sparsely annotated ANTLR grammar. Mapping tag values onto the type system of the target language allows for the
compilation of syntax, mostly yielding large increases in computational performance.
Automized generation significantly decreases programming efforts and increases
maintainability. The currently supported target language is JAVA.
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[gl00a]
Grieskamp, Wolfgang and
Lepper, Markus
Using Use Cases in Executable Z
in: ICFEM 2000 - IEEE Conference on Formal Engineering Methods
IEEE Press, Washington, 2000
ISBN 0-7695-0822-7
.pdf document
[abstract]
Use Cases are a wide-spread informal method for specifying
the requirements of a technical system in the early development
phase. Z is a formal notation which aims to support, beside
others, the specification of early requirements. In this paper,
we develop a representation of Use Cases in Z and apply it to
several examples. Our focus is on instrumenting the formalization
for black-box test evaluation in Executable Z, a
computation model and implementation for Z based on concurrent
constraint resolution.
Keywords:
Use Cases, Z, Execution, Test Data Evaluation
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[gl00b]
Grieskamp, Wolfgang and
Lepper, Markus
Encoding Temporal Logics in Executable Z: A Case Study for the ZETA System
in: LPAR 2000 - 7th International Conference on Logic for
Programming and Automated Reasoning
Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 2000
ISBN 3-540-41285-9
.pdf document
[abstract]
The Zeta system is a Z-based tool environment for developing
formal specifications. It contains a component for executing
the Z language based on the implementation technique of
concurrent constraint resolution. In this paper, we present a
case-study for the environment, by providing an executable encoding
of temporal interval logics in the Z language. As an
application of this setting, test-case evaluation of trace-producing
systems on the base of a formal requirements specifications is envisaged. This paper indeed does describe itself recursively , since it is a
source text directly executable by the ZETA/ZAM system.
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[glw00a]
Grieskamp, Wolfgang and
Lepper, Markus and
Wieland, Jacob
Constraint Programming in Z
Berlin, 2000
.pdf document
[abstract]
We present a setting for ``programming'' in the set-based
specification language Z which is based on concurrent constraint
resolution. The setting is implemented as part of the tool
integration environment Zeta, where it is used for executing
specifications for the purpose of test-data evaluation and simulation.
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[lepperm:klangklavier]
Lepper, Markus
Grundsätzliche Anmerkungen zur Klangbehandlung
in meinen Werken für Pianoforte
(solo und mit Gesang).
Essen, 1999
.pdf document
[abstract]
The composer explains how his chamber music for/with pianoforte is
meant, how it should be played, heared and recorded.
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[Zusammenfassung]
Der Komponist gibt an, wie seine Kammermusik für/mit Pianoforte klanglich
gemeint ist, und wie sie gespiel, gehört und elektroakustisch
aufgenommen werden sollte.
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[lepperm:polyparadigma]
Lepper, Markus
Polyparadigmatisches Komponieren
Ein Beitrag zur Didaktik, wider die multi-mediale Beliebigkeit Essen, 1999
.pdf document
[abstract]
Fundamental and detailed considerations how (in the context of
university teaching in musical composition) a "poly-paradigmatic"
way of thinking and creating can be put against the effect-oriented
multimedia hustle.
This poly-paradigmatic composing shall combine techniques and technologies.
materials and strategies from very different areas, but operate
on the levels of background logic and ontologies,
"And only into beings would delve deep".
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[Zusammenfassung]
Grundsätzliche und konkrete Überlegungen,
wie im Rahmen einer professionellen Ausbildung zum Komponisten einer
rein auf Effekt ausgerichteten "multi-medialen"
Betriebsamkeit der Begriff eines "poly-paradigmatischen" Schaffens
entgegengestellt werden sollte, welches vorurteilslos und synästhetisch
Techniken und Technologien, Materialien und Strategien kombiniert,
dabei aber "nach der Wesen Tiefe trachtet".
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[lepperm:leuchten]
Lepper, Markus
Das Leuchten der Nacht - kleiner Rückblick auf die
"ex machina Medien-Nacht"
Essen, 1999
.pdf document
[abstract]
Review of a nightly concert with works combining music / video, by
Xavier Garavaglia / Gruppe animato,
Dirk Reith / N N,
Dietrich Hahne / Ivar Smedstad
and Ludger Brümmer / Silke Braemer.
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[Zusammenfassung]
Besprechung eines Nachtkonzertes mit Kombinationswerken aus Musik / Video,
von Xavier Garavaglia / Gruppe animato,
Dirk Reith / N N,
Dietrich Hahne / Ivar Smedstad
und Ludger Brümmer / Silke Braemer.
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[lepperm:ruhrwerk]
Lepper, Markus
Zum Ruhrwerk - Anmerkungen eines rührigen Ruhris
Essen, 1999
.pdf document
[abstract]
Review of Dss Ruhrwerk by Wolfgang Hufschmidt,
on the occation of its premiere in Essen, 1999.
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[Zusammenfassung]
Besprechung von Dss Ruhrwerk von Wolfgang Hufschmidt anläßlich
der Uraufführung in Essen, 1999.
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[lepperm:mai]
Lepper, Markus
Einleitende Worte zur Uraufführung von
"Künftiger Mai"
am 18. September 1999 in den Keramischen Werkstätten Margarethenhöhe
auf Zeche Zollverein
Essen, 1999
.pdf document
[abstract]
The composer talks (a) about the background of writing his op. 19,
(b) the political dimensions of Heine's poems, (c) their multifold
relation to the place of this premiere,
the Keramische Werkstätten Margarethenhöhe),
and (d) about the analogous deveolpments of the atmonspheres of the songs, and
the history of Heine's life.
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[Zusammenfassung]
Der Komponist spricht (a) über den Entstehungshintergrund seines op. 19,
über (b) die politische Dimension der Heine-Gedichte und (c) ihren
merhfachen Bezug zum Aufführungsort, und über (d) die Analogie zwischen der
internen Stimmungskurve des Werkes und Heines Lebensgeschichte.
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[lepperm:numerischebkdf]
Lepper, Markus
Numerische Befunde in den Takten eins bis zehn der
"Kunst der Fuge"
und ihre Indikatorfunktion
Essen, 1999
senza-tempo Nr. 5 (.pdf Dokoument) Falttafel "Numerische Befunde in den ersten zehn Takten der KdF"
[abstract]
Applying rather schematic methods of counting to the text of the first ten(10) bars
of the Art of Fugue yields some results which are indicators for more
contentful statements.
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[Zusammenfassung]
Die Anwendung von sehr schematischen Zählweisen auf die ersten zehn(10) Takte der
Kunst der Fuge bringt Ergebnisse, die als Indikatoren für etwas
gehaltvollere Aussagen dienen können.
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[lepperm:musikundzahl]
Lepper, Markus
Musik und Zahl
Essen, 1999
senza-tempo Nr. 5 (.pdf Dokoument)
[abstract]
The fundamental different ways of using numbers when talking about and analyzing
music are distinguished and explained. It is demonstrated that professional analysis is characterized
by keeping these separate, while charlatanism operates by intermixing them.
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[Zusammenfassung]
Verschiedene grundlegend unterschiedliche Methoden der Verwendung von
Zahlen beim Reden über (und Analysieren von) Musik werden expliziert. Dann wird gezeigt, daß seriöses Reden über Musik diese verschiedenen Arten
säuberlich trennt , --- Scharlatanerie sie hingegen vermischt.
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[lepperm:mahlergesamt]
Lepper, Markus
Architektur des spätromantischen Lebenswerkes am Beispiel der Sinfonien
Gustav Mahlers
Essen, 1999
senza-tempo Nr. 4 (.pdf Dokoument)
[abstract]
The article states that a compsers follows a concept of his/her life-time work,
which is adopted and revised over time.
W.r.t. the symphonies of Gustav Mahler, a series of these (hypothetic)
concepts is presented.
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[Zusammenfassung]
Ausgehend von der These, daß ein Komponist, während sein Lebenswerk entsteht,
einer Gesamtplanung folgt, die sich aber im Laufe ihrer Umsetzung verändert,
wird versucht, für die Sinfonien Gustav Mahlers eine hypothetische Folge
solcher Konzepte aufzustellen.
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[lepperm:kompositiondds]
Lepper, Markus
Komposition als Disposition von Datentransformation und Sprachdesign
Essen, 1999
ISBN 3-89206-948-4
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[lepperm:trinitarischet]
Lepper, Markus
Die Trinitarische Tripelfuge
Essen, 1998
Teil Eins (in "senza tempo Nr. 2" als .pdf Dokument) Teil Zwei (in "senza tempo Nr. 3" als .pdf Dokument)
[abstract]
The article states that (1) a certain combination of certain styles of themes in many triple-fuges of
J. S. Bach is directly related to the "Father-Son-Spirit-Trinity" of
the Christian religion. (2) This special combination of textures has become a topos on its own,
--- also for practical, compositorical (better: "satztechnische" !)
reasons, and because its ease of
reception. (3) This topos can also be found in the works of Beethoven.
(4) The identity between bar 32 (with the text "the spirit") of
his motet "Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf", BWV226,
and the "spirit"-theme in the
Grear E-flat-Major Fugue, BWV 552, proves that this
equivalence has been used by Bach consciously .
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[Zusammenfassung]
Der Artikel behauptet, ... (1) daß eine bestimmte Kombination von Themen-Typen in der Disposition
vieler Tripel-Fuge bei J. S. Bach sich unmittelbar bezieht auf
die "Vater-Sohn-Geist-Trinität" der christlichen Religion, (2) daß diese spezielle Kombination von Texturen (auch aus
rein satztechnisch-praktischen und rezeptionstechnichen Gründen) zu
einem eigenen Topos geronnen ist, der sich (3) z.B. ausführlich bei Beethoven findet, und (4) daß die motivische Entsprechung der "Geist-Themas"
aus der Großen Es-Dur-Fuge, BWV 552,
und der Textstelle Tkt 32 "Der Geist" in der Motette "Der Geist
hilft unsrer Schwachheit auf", BWV226,
belegt, daß diese Bedeutung zumindest von Bach bewußt als soche
gesetzt worden ist.
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[lepperm:wk1cismoll]
Lepper, Markus
Singularitäten und "transzendierender Formteilrhythmus"
in der cis-moll-Fuge des ersten Bandes des
Wohltemperierten Clavieres
Essen, 1998
in "senza tempo Nr. 1", Faksimile .pdf Dokument
[abstract]
Singfificant singularities in the cis-minor fugue of the first volume of
Das Wohltemperierte Clavier occur in the rhythms of
(a) square numbers and (b) multiples of eleven. These both rhythms meet after the end of the piece.
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[Zusammenfassung]
Wichtige Singularitäten in der cis-moll-Fuge des ersten Bandes
des Wohltemperierten Clavieres erscheinen im Abatand von
(a) Quadratzahlen und (b) VIelfachen von 11 (elf). Diese beiden Rhythmen schneiden sich erst außerhalb des Werkes. Diese Tatsache hat trans-musikalichen Gehalt.
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[lepperm:atmen]
Lepper, Markus
Das Atmen der Kulturen
Essen, 1998
.pdf document
[abstract]
Thoughts about the importance of periodical and rhythmical order (on the
large scales of days, weeks and years) for human perception and culture.
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[Zusammenfassung]
Überlegungen zur Bedeutung des Ryhthmus im Ablauf von Tagen, Wochen, Jahren,
im menschlichen Leben und seiner kulturellen Einbettung.
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[lepperm:lingart]
Lepper, Markus
"lingart" ---
Projekt zur Modellierung von Domain-Sprachen
im Bereich der ästhetischen Produktion.
Essen, 1997
.pdf document
[abstract]
Desing of a sequence of tiny projects for constructing exact
models of the domain languages from differente areas of art and
aesthetics, using professional methods from scientific informatics.
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[Zusammenfassung]
Entwurf einer Folge von kleinen Projekten, in denen die Domän-Sprache je
eines künstlerisch-ästhetischen Bereiches mit professionellen Methoden
der wissenschaftlichen Informatik in eine exakte Form gegossen werden soll.
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[lepperm:funsym]
Lepper, Markus
Vorschlag eines Rahmenwerkes zur exakten Definition von Semantiken
Funktionalharmonischer Symbolsysteme
Essen, 1997
.pdf document
[abstract]
First there is a short introduction into the method of functional harmonic analysis.
Then a formal language is constructed to represent one of the many possible
symbolic calculi for functional harmonic analysis.
The semantics of this lnaguage is speficied based on a norion of "chord"
encoded by distances of fifth intervals.
Finally it is discussed how far the idiosyncratics and non-orthogonalitties
of the different calculi found in the history of music theory can
be recognized, classified and interpreted by a comparision to an
exacly defined system like the one presented herein.
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[Zusammenfassung]
Es wird eine kurze Einführung in historischen Ort und
das Verfahren der "Funktionalharmonischen Analyse" gegeben.
Dann wird eine Realisierung einer der vielen möglichen Varianten
des dazu verwendeteten Symbolsystems in Form der Spezifikation einer
rechnerverständlichen Sprache vorgestellt
Die Semantik dieser Sprache wird spezifiziert.
Zuletzt wird diskutiert, wieweit die Idiosynkrasien und Antiorthogonalitäten
der in der Geschichte der Musiktheorie entwickelten unterschiedlichen
Symbolsysteme durch Vergleich mit einem solchem "exakt spezifiziertem"
System eindeutig erkannt, bezeichnet und evtl. interpretiert werden können.
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[lepperm:draese]
Lepper, Markus
Ölmalerei im Zeitalter der elektronischen Medien ---
-- Einige ganz subjektive Anmerkungen zum Werk Markus Draeses.
Essen, 1995
.html document
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[lepperm:kleinecem]
Lepper, Markus
Kleine Kompositionslehre der Elektronischen Musik
in: Kultur und Technologie im 21. Jahrhundert hrsg. von Gert Kaiser, Dirk Matejovski, Jutta Fedrowitz
Frankfurt a.M., 1993
ISBN 3-593-34805-5
.html document
[abstract]
The "Art of Composing Electronic Music" is considered to consist of
three areas, "voltage control", "musique concrète" und "Serialismus". Using sound examples, the aesthetic principles and practical processes
are explained, when using analogous electronical devices. In a second part the changes are discussed which may and will be
caused by switching to digital processing equipment.
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[Zusammenfassung]
Die "Lehre von der Komposition Elektronischer Musik" wird
dargestellt als gliederbar in die drei Bereiche "voltage control",
"musique concrète" und "Serialismus". Mit Klangbeispielen werden zunächst die ästhetischen Prinzipien und
Voraussetungen und die praktischen Verfahren bei der Benutzung analoger Geräte
demonstriert. In einem zweiten Teil wird dargestellt, wie der Digitalrechner diese
Situation verändern kann und wird.
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[lepperm:aposspec91]
Lepper, Markus
Spezifikation des APOS genannten Verfahrens zur datengesteuerten
Programmierung
Essen, 1991
.pdf document
[abstract]
A precise specfication of the APOS kernel logic, i.e. (a) block quoting and
application and (b) methode indentification,
as an "operational semantics".
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[Zusammenfassung]
Exakte Spezifikation des APOS Kern-Mechanismen, also von
(a) Quotierung und Blockausewerung und (b) Methodenfindung.
Gegeben als "operationale Semantik"
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[lepperm:minstrels]
Lepper, Markus
Claude Debussy: Prélude pour Piano, Ier Livre -- No XII -- Minstrels
Klausur im Leistungskurs Musik, Jahrgangsstufe Dreizehn,
bei Dr. Edgar Makosch Essen, 1978
.html document
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[lepperm:mahlerachte]
Lepper, Markus
Einführende Worte in die Achte Sinfonie von Gustav Mahler
Essen, 1978
.html document
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[lepperm:vexations]
Lepper, Markus
Vexations
Versuch der Enträtselung der Komposition
von Erik Satie Essen, 1977
.html document
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[lepperm:mann]
Lepper, Markus
Köngliche Hoheit und das Leitmotiv
Anmerkungen zu einem doch nicht ganz so
flachen Roman von Thomas Mann Essen, 1975
.html document
[abstract]
The "leitmotiv" techniqure from Richard Wagner's operas is
transfered to literature by Thoms Mann in an explicit way.
This is demonstrated with the novels "Royal Highness"
and "Doktor Faustus", compared with musical motifs from "Das Rheingold"
and Mahler's III symphonie.
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[Zusammenfassung]
Die Leitmotiv-Technik aus den Opern Richard Wagners wird von
Thomas Mann bewußt auf die Literatur übertragen.
Dies ist besonders gut nachzuweisen in den Romanen "Königliche Hoheit",
wo die Leitmotiv-Technik explizit erwähnt wird, und "Doktor Faustus",
der ein Komponistenschicksal beschreibt.
Der Vortrag demonstriert die musikalische Motiv-Behandlung im
"Rheingold" und in Gustav Mahlers III. Sinfonie.
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